Baureihe BR 118

BUNA-Loks

BUNA-Loks

Um der Nachfrage Großkombinate der DDR nach Lokmotiven nachzukommen und keine neuen Lokomotiven konstruieren zu müssen,  nahm die DR Lokomotiven aus der laufenden 6-achsigen Neubauserie (V 180) heraus und stellte diese als Werkslokomotiven ein. So bekamen die Buna-Werke die Werkslokomotiven 201 - 204 und die Leuna-Werke die Werkslokomotiven 201 – 205. Diese Maschinen bekamen lediglich eine geänderte Getriebeübersetzung (Vmax 80 km/h) um die Zugkraft zu erhöhen und die Kombinate zufriedenzustellen. Einige dieser Maschine sind heute als Museumsloks erhalten (Buna 201 bei den Eisenbahnfreunden in Gera).

Leuna-Loks

Leuna-Loks

Um der Nachfrage Großkombinate der DDR nach Lokmotiven nachzukommen und keine neuen Lokomotiven konstruieren zu müssen,  nahm die DR Lokomotiven aus der laufenden 6-achsigen Neubauserie (V 180) heraus und stellte diese als Werkslokomotiven ein. So bekamen die Buna-Werke die Werkslokomotiven 201 - 204 und die Leuna-Werke die Werkslokomotiven 201 – 205. Diese Maschinen bekamen lediglich eine geänderte Getriebeübersetzung (Vmax 80 km/h) um die Zugkraft zu erhöhen und die Kombinate zufriedenzustellen. Einige dieser Maschine sind heute als Museumsloks erhalten (Buna 201 bei den Eisenbahnfreunden in Gera).

Regierungsloks DDR

Regierungsloks DDR

Sie waren normale Serienloks, trotzdem wurden Sie behütet wie ein Staatsschatz. Die Regierungsloks der DDR. Das Heimat-Bw der 3 Regierungsloks war das Bw Lichtenberg  und dies gehörte als Est (Einsatzstelle) nach 1970 zum Bw Ostbahnhof. Was nicht so bekannt war, ist, dass es eine weitere V180 / BR 118 im Regierungseinsatz gab. Die 118 514 galt als Reservelok und versah Ihren Dienst in verschiedenen Bw´s im Berliner Raum und wurde nur in Notfällen als Regierungslok eingesetzt.

Als Besonderheit der 3 Regierungsloks war die Rbd- und Bw-Beschriftung in der Mitte unterhalb des Lokschildes und nicht am Ende des Rahmens angebracht.

normale Loks und unscheinbare Exoten

normale Loks und unscheinbare Exoten

Ab 1962 wurden im LKM Babelsberg Maschinen mit einer Leistung von 1800 PS gebaut. Die Produktion erstreckte sich bis in die 70iger Jahre. Als Weiterentwicklung wurden auch Einzelstücke mit einer Motorenleistung von 2400 – 3000 PS entwickelt. Dies ist aber nur halboffiziell geschehen, da in einem RGW-Beschluss festgelegt wurden ist, dass die DDR keine Maschinen über 2000 PS entwickeln durfte.